Migration hat Konjunktur. Zahlreiche Ausstellungen, Tagungen, Publikationen und wissenschaftliche Einrichtungen widmen sich im interdisziplinären Diskurs demographischen und geographischen, gesellschaftlichen und kulturellen, rechtlichen und politischen, pädagogischen und psychologischen Problemen von Migration und Integration in Geschichte und Gegenwart. Deutschland ist ein Einwanderungsland; dies spiegeln die Entwicklungen seit 1945 in beiden deutschen Staaten und im wieder vereinigten Deutschland.
Das Projekt wird sich zunächst auf den historischen Verlauf von Migrationsbewegungen, die politischen Implikationen und Folgen wie z. B. Flucht und Vertreibung nach 1945, „Gastarbeiter“/ “Vertragsarbeitnehmer“ in der BRD und der DDR sowie Asylsuchende und die Binnenmigration (BRD-DDR) konzentrieren. Ziel des Projekts ist die vergleichende Analyse von Migrationsvorgängen. Die Grundlage der Recherchen bildet die quellenkritische Interpretation von: Archivalien (Statistiken, Gesetze, audio-visuelle Medien etc.), Ego-Dokumenten (Briefe, Tagebücher, Autobiografien etc.) und digitalen Medien (Filme, online-Portale etc.).
Da um das Thema Migration und Asylrecht aktuell politisch und gesellschaftlich erbittert gestritten wird, sollen in diesem Flexmodul die Ursachen und Folgen von Migration erörtert werden. Migrationsprozesse sind unter dem Aspekt historischer Forschung und sozioökonomischer Rahmenbedingungen zu erörtern. Ziel ist es, ausgewählte Migrationsgruppen detailliert zu beleuchten, Fragen der Migration und Integration miteinander zu verbinden. Die Studierenden sollen im sachlichen Diskurs Fakten prüfen und einordnen. Geplant ist der Besuch des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin.
Das Projekt wird sich zunächst auf den historischen Verlauf von Migrationsbewegungen, die politischen Implikationen und Folgen wie z. B. Flucht und Vertreibung nach 1945, „Gastarbeiter“/ “Vertragsarbeitnehmer“ in der BRD und der DDR sowie Asylsuchende und die Binnenmigration (BRD-DDR) konzentrieren. Ziel des Projekts ist die vergleichende Analyse von Migrationsvorgängen. Die Grundlage der Recherchen bildet die quellenkritische Interpretation von: Archivalien (Statistiken, Gesetze, audio-visuelle Medien etc.), Ego-Dokumenten (Briefe, Tagebücher, Autobiografien etc.) und digitalen Medien (Filme, online-Portale etc.).
Da um das Thema Migration und Asylrecht aktuell politisch und gesellschaftlich erbittert gestritten wird, sollen in diesem Flexmodul die Ursachen und Folgen von Migration erörtert werden. Migrationsprozesse sind unter dem Aspekt historischer Forschung und sozioökonomischer Rahmenbedingungen zu erörtern. Ziel ist es, ausgewählte Migrationsgruppen detailliert zu beleuchten, Fragen der Migration und Integration miteinander zu verbinden. Die Studierenden sollen im sachlichen Diskurs Fakten prüfen und einordnen. Geplant ist der Besuch des Dokumentationszentrums Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin.
- Kursverantwortliche/r: Susanne Freund
Semester: SoSe 2025