- Abschluss-Feedback für Wagner, 1.1.2-AIDA
- Bemerkungen zu den Feedbacks
Die Fotos und Ihr Vergleich (besser: "Fazit") sind Ihnen
gut gelungen. Weitere Anmerkungen finden Sie direkt in der Powerpoint (Anlage).
Vielen Dank für diesen interessanten Einblick, Frau Wagner!
Aufgabe erfüllt.
Gräfe, 14.12., 10:40 Uhr
- Du könntest mit deinem
Vergleich auch gleich gute Beispiele bringen für die Zwischenfrage vom Skript
der „Vier Coporates“ (nächstes Modulskript S. 20).
Ihr Hinweis auf passend fortführende Inhalte des nächsten Moduls
erfreut mich natürlich. Daran sehe ich, dass die Absicht, ein rundes Bild der ÖA zu
schaffen, trotz des leider erforderlichen linearen Vorgehens erfüllt ist.
Ein beruhigendes Feedback.
Ihr 6. Element „Platzierung der Werbung“ lässt sich unter dem 5.
Element „Struktur“ subsummieren. Eine erkennbare Struktur wäre z. B. der
konsequent gleiche Layout-Aufbau in den Printmedien, aber auch die strukturelle
Verteilung des Werbematerials im Raum. Bspw. finden sich an jeder Ausleih-/Informationstheke sämtliche Flyer der
Bibliothek wieder, oder in jedem ersten Regal eines abgeschlossenen
Systematikbereichs zeigen Monitore (Tablets) Neuerwerbslisten in Form eines
eCircles. Auch das wären Strukturen.
Ich erkenne nun allerdings, dass ich im Skript nichts zum Element
„Struktur“ ausgeführt hatte und werde das für den nächsten Kurs besser machen. Vielen
Dank für den – wenn auch unbeabsichtigten – Hinweis, Herr Gräfe!
Und Frau Wagner konnte mit dem Übrigen ja auch etwas
anfangen, wie Sie schrieb.
Wagner, 15.12. 10:09 Uhr / Gräfe 10:59
- Ich überlege schon länger, wie
man das in den sozialen Medien "bewerben" könnte, was in die Vitrinen
ist. Hab aber dazu noch nicht so die gute Idee gehabt bisher. (nur Fotos machen
ist langweilig)
Neben dem von Ihnen
aufgegriffenen Tipp Gräfes (Quiz / Suchbild) – prima Idee! – hier
noch ein weiterer Vorschlag.
Vor allem ÖBs verwenden gerne
Identifikationsfiguren in den Sozialen Netzwerken, die sie in die Arrangements eingefügten. Diese Figuren
sprechen dann aus, was man selbst nicht so gesagt hätte, sind witzig, originell
oder flapsig in ihren Äußerungen und machen einfach gute Laune – und ganz
nebenbei steuern Sie die Aufmerksamkeit auf den Inhalt.
Schramm, 16.12., 00:19
Sie
haben sich mit Ihrem Feedback erkennbar mit der
Situation der FU auseinandergesetzt und sie mit eigenen Erfahrungen und
Hinweisen gespiegelt, außerdem sinnvolle Fragen gestellt nebst der
Erläuterung zum jeweiligen Frage-Hintergrund. Ein ausgezeichnetes
Feedback, mit dem viel anzufangen ist – auch für Sie: weiter so!
- Bei uns gibt es mittlerweile
kaum noch solche Aktivitäten. Wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass die SLUB
ein Museum für Ausstellungen betreibt.
Von diesem Museum habe ich auch noch nichts gehört – sehr
interessant! Hoffentlich ist das Ausstellungsmuseum nicht der Grund gewesen, das
Handtuch zu werfen, weil man ob der Vorbilder möglicherweise dachte, nicht
mithalten zu können.
- Die Leselounge würde mich
nicht zum verweilen und lesen einladen.
In meiner fragenden Anmerkung
zum entsprechenden Foto in der Powerpoint Fr. Wagners (siehe dort) hatte ich
genau diese Aussage erwartet! Mir wirkten die Sessel ebenfalls ungemütlich.
Schick, aber das war’s auch schon.
Wagner, 17.12., 13:09 Uhr
Ihre Antworten zeigen, dass
Sie H. Schramms Feedback gründlich gelesen hatten – trotz des beachtlichen Umfangs
Das freut mich für Sie beide.
Herr Schramm – jetzt noch ein paar Fotos, die
Sie Ihren Feedback-Anmerkungen (verwenden Sie einfach Zitatzeichen) zuordnen (AIDA-Zuordnung nicht
vergessen), dann hätten auch SIE – sozusagen im Teamwork mit Frau Wagner – die
Modulaufgabe 1.1.2 erfüllt. Haben Sie Lust dazu?
Viele Grüße und einen schönen Start in die Vor-Weihnachtswoche allen!
Ilona Munique