Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Liebe Modulmitstreiter, liebe Frau Munique,

ich habe mich daran versucht, eine reale, meine Bibliothek mit der AIDA Formel genauer zu betrachten.

Leider konnte ich die Präsentation auf Grund ihrer Größe hier nicht direkt hochladen. Ich bitte um Sichtung unter folgendem Link:

https://www.dropbox.com/s/ebc6vgzmf2m5sgo/AIDA_Aufgabe.pptx?dl=0

Für Fragen/Anregungen bin ich sehr offen. Wir haben keine extra Abteilung ÖA, bei der Erstellung der Fotos und im Vergleich ist mir wieder bewusst geworden, wie zwingend notwendig es wäre, unter den Aspekten Aufmerksamkeit, Interesse wecken, Wünsche der Kunden zu erfüllen und neue Angebote zu haben, regelmäßig ÖA zu betreiben.

Grüße und vorab danke fürs Feedback,

Janet

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Re: Modulaufgabe LE-1.1.2 die AIDA Formel

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Liebe Frau Wagner,
(und zur Info für ALLE!)

Ihre Aufgabe konnte ich einsehen und aucnh downloaden, Sie wussten sich zu helfen.

Dennoch: Bitte erstellen Sie (und das gilt für ALLE und grundsätzlich) eine PDF aus der Powerpoint und reduzieren Sie dann die Größe (z. B. durch die Funktion "Optimieren"). So erhielt ich von vormals über 50 MB Ihrer PP-Datei eine PDF mit lediglich 2,7 MB, die dann auch ins Forum eingestellt werden kann. Probieren Sie's.

Nach den fälligen Feedbacks antworte ich gerne wieder mit einem Schlussfeedback.

P. S.: Bitte auch in der Datei die Nummernfolge und Ihren Nachnamen eingeben. Hier also Wagner-1.1.2-AIDA. Danke.

Viele Grüße
Ilona Munique


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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Hallo Janet,


vielen Dank für das Teilen der PP.


Meiner Meinung war sie sehr aufschlussreich. Insider-Wissen ist oft recht interessant, um als Außenstehender die Vorgänge innerhalb einer Einrichtung zu verstehen und zu würdigen.


Du könntest mit deinem Vergleich auch gleich gute Beispiele bringen für die Zwischenfrage vom Skript der „Vier Coporates“ (nächstes Modulskript S. 20).


Mir ist aufgefallen, dass ihr durch das „Coporate Design“ von Norman Foster ziemliche Einschränkungen habt. Ich will es hier einmal so nennen, weil es die 5 Elemente Formen, Farben, Schriften (Fonts), Grundmotiv und Struktur miteinander vereint und sogar durch eine Komponente erweitert: Platzierung der Werbung.

Sind denn nicht einmal tragbare Werbeaufsteller im Eingangsbereich möglich?


Weil ich eure Bibliothek schon einige Male besucht habe, stimme ich dir zu, die Aufmachung, das Design der Räume und die Farben wirken beruhigend und laden zum Lernen ein und bietet dafür eine wunderbare Atmosphäre.


Allerdings aus Sicht eines öBlers ist eure Regalaufstellung, meiner Meinung nach, nicht ansprechend. Was aber eher etwas mit der Menge an Medien und der damit verbundenen Systematik zu tun und somit mehr zum Modul Bestandskonzeption gehören würde.


Beim Neuerwerbungsregal würde ich tatsächlich einen Tipp einwerfen, inwiefern dieser umsetzbar ist und ihr das dürft, müsst du mir sagen:

Frontalpräsentation! Stellt doch ein paar mehr Bücher frontal zur Schau. Viele Bücher waren auf dem Bild „nur“ nebeneinander eingeordnet und das Regal wirkte dadurch auch so leer.


Zu den Vitrinen: da muss ich mal ein kleines Lob da lassen, für eine Ausstellung, die mir vor, ich glaube einem Monat, aufgefallen ist. Diese war mit einem humoristischen Touch ausgestattet, über das Thema Mathe. Den Slogan habe ich nicht mehr ganz im Kopf. Aber, obwohl ich ihn nicht ganz behalten habe, hat er mir so gut gefallen, dass mir diese Ausstellung im Gedächtnis geblieben ist. Also Top dafür!

Und das obwohl kein einheitliches Design zu erkennen war (im Vergleich zum Bild in deiner PP).

Aber meiner Meinung nach sollte man bei Ausstellungen/Vitrinen auch immer einmal etwas neues ausprobieren und nicht nur auf ein bewährtes Format setzen.

Gerade dies weckt doch Interesse und lässt die Ausstellung nicht untergehen im Vergleich zu anderen.

Aber recht hast du, innerhalb der Ausstellung kann optisch noch verbessert werden. Mehr Farben, würden mir das einfallen! Oder muss dort auch das Leitsystem weitergeführt werden?


Grüße, Pascal


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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Hallo Pascal,

danke für dein Feedback. Schön, dass du unsere Bibliothek kennst und hier deine eigenen Eindrücke schilderst. Die von dir bewunderte Vitrine wird regelmäßig von einem Ehrenamtlichen vom Förderkreis gestaltet, mit sehr viel Liebe zum Detail. Das ist immer voll der Hingucker, die Ausstellung die du meinst war: "Sch.... Mathe"gözkırpıyor

Wenn wir im Wintersemester Schulungen und Einführungen anbieten, dann stellen wir ein Flipchart in den Eingangsbereich, das ist aber schon "das höchste der Gefühle". Wie gesagt, es darf nichts aufgehangen werden.

Im Neuerwerbungsregal machen wir pro Themengebiet ein wenig Frontalpräsentation, mein aufgenommenes Foto war leider zu einem Zeitpunkt, wo auch wenige Titel im Regal standen.

Die Regalbeschriftung an den Fronstseiten ist dezent, aber immerhin stimmt alles, was drauf steht. Aber ich gebe dir recht: bei 13 verschiedenen Systematiken in einem Haus ist es schwer, eine gute Ortientierung zu bieten. Als Hilfe dazu haben wir aber ein tolles Rauminfosystem von der Firma V:scout. Ich finde es klasse und zeige es immer bei Einführungsveranstaltungen.

Die Vitrinen können schon individueller gestaltet werden, da muss sich jetzt nicht an das Farbkonzept der Bibliothek gehalten werden. Wir als Bibliothek gestalten aber keine der Vitrinen, sondern die Institute des Fachbereichs. Ergo fallen da Ideen und Kreativität unterschiedlich aus: manche Vitrinen werden jahrelang nicht gestaltet, andere bekommen in jeden Semester neue Themenausstellungen. Ich überlege schon länger, wie man das in den sozialen Medien "bewerben" könnte, was in die Vitrinen ist. Hab aber dazu noch nicht so die gute Idee gehabt bisher. (nur Fotos machen ist langweilig)

Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Hallo Janet,

zu deiner Frage mit der Bewerbung auf Facebook.

Ihr macht doch in letzter Zeit oft auch solche Quizze. Mach doch ein Foto von der Vitrine und mach ein Suchbild aus dem Foto, wo die Leute wieder irgendwas gewinnen können gözkırpıyor

Grüße, Pascal
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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Liebe Janet,

wahrscheinlich fehlt mir irgendwo ein Stück Faden, aber ich bekomme es nicht hin die Dropbox bzw. die Datei zu öffnen üzgün Könntest Du bitte die PowerPoint noch mal als PDF hochladen? Danke für deine Mühe.

Beste Grüße, Roland

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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Liebe Kursteilnehmer,


hier nun die pdf-Datei meiner kurzen Fotodokumentation. Ich hoffe, es ist nun für alle einsehbar.

Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Hallo Janet,

danke für den Vorstoß mit der AIDA Formel für deine Bibliothek. Da komme ich glatt in die Versuchung selbst mal durch meinen Standort zu streifen. Sehr überrascht war ich schon in der Präsenz und auch jetzt, das noch einmal zu lesen, dass es keine ÖA-Verantwortlichen bei euch gibt. Da sollte wirklich was passieren. In der SLUB gab es jahrelang nur eine Kollegin mit einer halben Stelle. Mittlerweile ist das Team auf 5 Kolleginnen angewachsen. Umso bemerkenswerter finde ich es, dass zum Beispiel euer Facebook-Kanal regelmäßig bespielt wird. Chapeau dafür!

Zur Präsentation – die Einschränkungen durch die Auflagen von Norman Foster kommen mir sehr bekannt vor. Wir können in der SLUB auch ein Lied von Architekten-Vorgaben singen. Dass dadurch keine Plakate und nicht mal Pflanzen im Erscheinungsbild der Bibliothek auftauchen dürfen finde ich sehr anstrengend. Man ist dadurch immer auf kreative Ideen für Schlupflöcher angewiesen. Für mich persönlich ist eine „durchgestylte“ Bibliothek auch schnell langweilig, Stichwort Corporate Design.

Das Leitsystem gefällt mir gut. Die Tafeln sind übersichtlich gestaltet. Der dargestellte Grundriss hilft bei der Orientierung. So etwas finde ich besonders angenehm, da ich auch eher ein kartenorientierter Typ bin. Interessant ist, dass der Grundriss wie Gehirn-Schemen aussieht. Ist das so gewollt? Ich kenne die FU-Bibliothek leider nicht, trotz Norman Foster.

Vitrinen sind meistens eine tolle Möglichkeit, um zu einem Thema zu informieren. Während meiner FaMI-Ausbildung konnte ich selbst mal eine gestalten und habe dabei gemerkt, dass das gar nicht so profan ist, wie es mitunter wirkt. Wenn ihr euch hier immer wieder etwas Neues einfallen lassen, ist das sehr löblich. Bei uns gibt es mittlerweile kaum noch solche Aktivitäten. Wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass die SLUB ein Museum für Ausstellungen betreibt.

Die Leselounge würde mich nicht zum verweilen und lesen einladen. Die Anordnung sieht eher aus wie Studienarbeitsplätze, nur mit bequemeren Sitzmöglichkeiten. Auf der selben Folien ist noch ein Bild der Willkommensflyer zu sehen. Diese Aufsteller kenne ich auch zur Genüge. Sie sind ganz praktisch, um Flyer für die diensthabenden Kolleginnen und Kollegen geordnet und schnell griffbereit an der Theke verfügbar zu machen. Aber ich glaube kaum, dass Kunde aus Interesse von alleine zugreifen. Was beobachtest Du dazu?

Bibliothekskörbe sind eine unkomplizierte und einfache Möglichkeit, um ein Bedürfnis der Kunden zu befriedigen. Bei uns werden diese Körbe sehr gut angenommen. Wie kann ich mir die Nutzung der ausleihbaren Bücherwagen vorstellen? Diesen Service kenne ich gar nicht.

Besonders gut gelungen finde ich deine abschließende Pro-Contra-Betrachtung. Das einheitliche Farb- und Lichtkonzept und den damit einhergehenden Wiedererkennungseffekt kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Aber wie bereits weiter oben erwähnt, sehe ich dabei auch die Gefahr einer kreativen Abnutzung. Der Ohrstöpsel-Automat ist eine witzige, aber trotzdem praktische Gerätschaft. Ihr bekommt bestimmt positive Rückmeldungen dazu, schon allein weil wie ein Kaugummi-Automat aus der Kindheit aussieht. Damit gewinnt ihr schon bei den Kunden gözkırpıyor Bei den negativen Aspekten kann ich vor allem beim letzten Punkt  zustimmen – unser Neubau wurde 2002 eingeweiht, ebenfalls zu früh, um für die heutigen Anforderungen optimal gewappnet zu sein. In der damaligen Zeit lag der Fokus wahrscheinlich auf individuellen Arbeitsplätzen. In puncto Technik kann man gut gegensteuern. Viele fest installierte PCs wurden abgebaut, da die Kunden mit eigenen Endgeräten kommen. Aber Lernräume, verschiebbare Möbel oder auch bedarfsgerechte Tischanordnungen sind kaum bis gar nicht umzusetzen.

Beste Grüße, Roland

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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Lieber Roland,

besten Dank für dein Feedbackgülüyor Da haben die SLUB und wir ja einige Gemeinsamkeiten, ich dachte schon, keiner kann wirklich nachvollziehen, wozu Auflagen des bauenden Architekten lebenslang führen können. Das im Leitsystem immer wiederkehrende Element der Querschnitts eines Gehirns ist so gewollt und ich finde es sehr gelungen. Ich habe jetzt im FB Team angefangen, wiederkehrende Kategorien wir z.B. unser "Philbib-Quiz" mit diesem Symbol zu versehen und solche Beiträge zukünftig immer einheitlich zu posten. 

Die Bücherwagen können von Studierenden für mehrere Wochen gebucht werden, persönliche Arbeitsmaterialien für das Studium können darin verbleiben, so dass man sofort Zugriff auf seine Arbeitsmittel hat. Ursprünglich "Dokoranten-Wagen" genannt, werden sie nun aber für alle Interessierten angeboten, wird ganz gut genutzt. Hier haben wir letztens wieder für die Nutzung geworben.

Die "Willkommens-Flyer" werden nur vereinzelt mitgenommen, sie stehen bei uns an der Auskunft, da bekommt man ziemlich gut mit, ob Printsachen als Informationsmittel überhaupt noch gefragt sind. Aus meiner Sicht ist es nicht mehr zeitgemäß, viel Geld & Zeit in die Gestaltung von Print-Informationsmittel zu stecken.

Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe L 1.1 die AIDA Formel

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Hallo Janet,

das mit den Bücherwagen ist eine tolle Sache. So etwas gibt es bei uns in Form von festen Boxen. Näheres dann in meiner Bilder-Schau gözkırpıyor

Beste Grüße, Roland

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1.1.2: AIDA – Abschluss-Feedback

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- Abschluss-Feedback für Wagner, 1.1.2-AIDA

- Bemerkungen zu den Feedbacks

Die Fotos und Ihr Vergleich (besser: "Fazit") sind Ihnen gut gelungen. Weitere Anmerkungen finden Sie direkt in der Powerpoint (Anlage).

Vielen Dank für diesen interessanten Einblick, Frau Wagner! Aufgabe erfüllt.

Gräfe, 14.12., 10:40 Uhr

  • Du könntest mit deinem Vergleich auch gleich gute Beispiele bringen für die Zwischenfrage vom Skript der „Vier Coporates“ (nächstes Modulskript S. 20).

Ihr Hinweis auf passend fortführende Inhalte des nächsten Moduls erfreut mich natürlich. Daran sehe ich, dass die Absicht, ein rundes Bild der ÖA zu schaffen, trotz des leider erforderlichen linearen Vorgehens erfüllt ist. Ein beruhigendes Feedback.

Ihr 6. Element „Platzierung der Werbung“ lässt sich unter dem 5. Element „Struktur“ subsummieren. Eine erkennbare Struktur wäre z. B. der konsequent gleiche Layout-Aufbau in den Printmedien, aber auch die strukturelle Verteilung des Werbematerials im Raum. Bspw. finden sich an jeder Ausleih-/Informationstheke sämtliche Flyer der Bibliothek wieder, oder in jedem ersten Regal eines abgeschlossenen Systematikbereichs zeigen Monitore (Tablets) Neuerwerbslisten in Form eines eCircles. Auch das wären Strukturen.

Ich erkenne nun allerdings, dass ich im Skript nichts zum Element „Struktur“ ausgeführt hatte und werde das für den nächsten Kurs besser machen. Vielen Dank für den – wenn auch unbeabsichtigten – Hinweis, Herr Gräfe!

Und Frau Wagner konnte mit dem Übrigen ja auch etwas anfangen, wie Sie schrieb. gülüyor

Wagner, 15.12. 10:09 Uhr / Gräfe 10:59

  • Ich überlege schon länger, wie man das in den sozialen Medien "bewerben" könnte, was in die Vitrinen ist. Hab aber dazu noch nicht so die gute Idee gehabt bisher. (nur Fotos machen ist langweilig)

Neben dem von Ihnen aufgegriffenen Tipp Gräfes (Quiz / Suchbild) – prima Idee! – hier noch ein weiterer Vorschlag.

Vor allem ÖBs verwenden gerne Identifikationsfiguren in den Sozialen Netzwerken, die sie in die Arrangements eingefügten. Diese Figuren sprechen dann aus, was man selbst nicht so gesagt hätte, sind witzig, originell oder flapsig in ihren Äußerungen und machen einfach gute Laune – und ganz nebenbei steuern Sie die Aufmerksamkeit auf den Inhalt.

Schramm, 16.12., 00:19

Sie haben sich mit Ihrem Feedback erkennbar mit der Situation der FU auseinandergesetzt und sie mit eigenen Erfahrungen und Hinweisen gespiegelt, außerdem sinnvolle Fragen gestellt nebst der Erläuterung zum jeweiligen Frage-Hintergrund. Ein ausgezeichnetes Feedback, mit dem viel anzufangen ist – auch für Sie: weiter so!

  • Bei uns gibt es mittlerweile kaum noch solche Aktivitäten. Wobei nicht unerwähnt bleiben darf, dass die SLUB ein Museum für Ausstellungen betreibt.

Von diesem Museum habe ich auch noch nichts gehört – sehr interessant! Hoffentlich ist das Ausstellungsmuseum nicht der Grund gewesen, das Handtuch zu werfen, weil man ob der Vorbilder möglicherweise dachte, nicht mithalten zu können.

  • Die Leselounge würde mich nicht zum verweilen und lesen einladen.

In meiner fragenden Anmerkung zum entsprechenden Foto in der Powerpoint Fr. Wagners (siehe dort) hatte ich genau diese Aussage erwartet! Mir wirkten die Sessel ebenfalls ungemütlich. Schick, aber das war’s auch schon.

Wagner, 17.12., 13:09 Uhr

Ihre Antworten zeigen, dass Sie H. Schramms Feedback gründlich gelesen hatten – trotz des beachtlichen Umfangs gözkırpıyor

Das freut mich für Sie beide.

Herr Schramm – jetzt noch ein paar Fotos, die Sie Ihren Feedback-Anmerkungen (verwenden Sie einfach Zitatzeichen) zuordnen (AIDA-Zuordnung nicht vergessen), dann hätten auch SIE – sozusagen im Teamwork mit Frau Wagner – die Modulaufgabe 1.1.2 erfüllt. Haben Sie Lust dazu?

Viele Grüße und einen schönen Start in die Vor-Weihnachtswoche allen!
Ilona Munique

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Re: 1.1.2: AIDA – Abschluss-Feedback

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Herr Schramm – jetzt noch ein paar Fotos, die Sie Ihren Feedback-Anmerkungen (verwenden Sie einfach Zitatzeichen) zuordnen (AIDA-Zuordnung nicht vergessen), dann hätten auch SIE – sozusagen im Teamwork mit Frau Wagner – die Modulaufgabe 1.1.2 erfüllt. Haben Sie Lust dazu?

Liebe Frau Munique, das werde ich die Tage umsetzen. Danke für die Idee gülüyor Beste Grüße, Roland Schramm