Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Liebe Mitstreiter, liebe Frau Munique,

ich hatte es schon länger im Kopf: die Gestaltung eines Handzettels für unsere Bibliotheksführungen. Auf Grund der Berühmtheit des Gebäudes und seiner Architektur haben wir von diversen Fotografen sehr gutes Bildmaterial, welches für unsere Zwecke verwendet werden darf. Das Hintergrundbild ist eben so ein Foto. Das von mir eingesetzte Auge ist von der Plattform pixabay, die Nutzung ist kostenlos.

Die Vorlage für das CD Design der FU habe ich von der Webseite der FU.  Dort gibt es die Logos und Schriften in verschiedenen Formaten.

Mein gemalter Scribble-Entwurf ist als pdf angehängt. Ich hatte die Idee, das Wort "Durchblick" mit einem Blick von Auge, Linse, Fernrohr etc. darzustellen. War nicht so einfach. Das Auge letztlich über dem Eingang der Bibliothek hat mir dann am besten gefallen.

Die Spezifikationen für einen Druckauftrag mit den Beschnittkanten habe ich ich in Photoshop gleich mit eingebaut. So das der Handzettel sofort fertig wäre für einen Druckauftrag.

Ich finde, der Handzettel würde sich auch als Plakat eignen, aber dazu hatte ich ja schon mehrmals gesagt, dass das bei uns im Gebäude schwierig ist.

Grüße,

Janet



Adjunto Handzettel1.JPG
Adjunto Vordruckdatei.JPG
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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Liebe Janet,

hier mein Feedback zu deinem Handzettel:

Da ihr die Möglichkeit habt die Fotos von eurem Bibliotheksbau zu nehmen, ist es natürlich prima, diese Bilder für eure Flyer/Handzettel/etc. zu verwenden. Das wertet die Materialien auf und lässt es professioneller erscheinen. Hier ist das gewählte Bild vom Eingang eures Haus sehr passend gewählt wie ich finde, da das ja auch in der Regel der erste Eindruck/Durchblick ist, den man als Besucher erhält sobald man eure Bibliothek betritt. Auch der Slogan: "Neu hier? Noch keinen Durchblick?" ist kurz und knapp und trifft das "Problem" sehr genau. Die Kombination mit den Worten "Durchblick" und dem einbinden des Auges im Eingangsbereich finde ich auch sehr passend gewählt. Das Corporate Design hast du beachtet, die visuelle Aufmachung und Aufteilung des Handzettels gefällt mir wirklich sehr gut. 

Jedoch finde ich die Aufteilung/Gestaltung der schriftlichen Informationen nicht auffällig genug. Ich empfinde es als zu viel Text im gleichen Format, in dem für mich die wichtigsten Information (Ort, Uhrzeit, Datum) "verloren" gehen.Die Menge der Informationen finde ich natürlich genau richtig gewählt, jedoch hättest du vielleicht diese wichtigen Informationen in einer anderen Schriftgröße/Farbe/etc. gestalten können damit diese mehr zur Geltung kommen. Ich merke gerade wie schwer es mir fällt meine "Kritik" verständlich zu verfassen. Zusammenfassend würde ich sagen, dass es mir zu sehr wie ein Fließtext wirkt, einfach nicht auffällig genug. Vielleicht würde eine andere Schriftart die Sache schon wieder anders wirken lassen?!

Viele Grüße

Sabine



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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Hi Sabine,

erstmal danke für deine Meinung. Ich habe das Bild extra sehr hell gestaltet um eben den Text hervor zu heben, es ist ja kein Plakat, sondern ein Handzettel. Noch weniger Text...das geht nicht. Habe es, wie Pascal es auch bei seinem Wii-Plakat formuliert hat: kurz, knapp, knackig gemacht. Wüsste echt nicht, was ich noch weglassen kann.

Eine andere Schrift oder Schriftgröße kann man sicher nochmal ausprobieren. 

Gefreut hat mich, dass du das Auge mit dem "Durchblick" auch assozierst, das war mein Zielguiño

Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Hallo Janet,

hier dein zweites Feedback:

für eine Bibliotheksführung würde ich auch ein Bild/Foto der jeweiligen Einrichtung nehmen, passend zum Bezug „ Neu hier?“ und das Auge für „Noch keinen Durchblick?“ – schöne Sprach- und Bildbezüge.

Der Text ist kurz und knackig, kürzen würde ich ebenfalls nichts, da alles relevante Informationen sind.
Sabines Idee mit Schriftgröße wäre auszuprobieren, wahrscheinlich würde „Fett“ auch schon reichen.

Frau Munique sprach im anderen Forum die Großschreibung an. Mich persönlich stört die komplette Großschreibweise nicht, ich kann das gut lesen. Für einen längeren Fließtext eignet sich die komplette Großschreibung jedoch wirklich nicht. Da sensibilisiert, fallen einem gleich viele Dinge auf: Buchcover und deren einleitende Sätze auf dem Rückumschlag, Musikalben und deren Titelangaben, ganze Leitsysteme in Großdruck.

Die Platzierung des Textes kann ich gut nachvollziehen, mittig im hellsten Bereich um gut lesbar zu sein. Schriftart hätte ich ohne Serifen gewählt, da das Thema ein Sachthema ist (Empfindung: funktional) aber das ist ein subjektiver Eindruck, den ich damit verbinde. Logo und Kontaktdaten weiter unten sind bei unseren Handzetteln ebenso platziert.

Als ein Manko würde ich das Format für einen Handzettel sehen, ist es als A5 angelegt? Meiner Meinung nach lässt sich die Größe sich schlecht verstauen (Tasche, Portemonaie…), als Alternative würde ich etwas kleiner/ gleich Din Lang verwenden, also doch eher im Flyer-Format, vielleicht sogar im Format eines Lesezeichen. Wobei dann das Foto ein anderes Format bekommen müsste.

LG Karina


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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Hi Karina,

danke für dein Feedback. Die Schrift habe ich schon in Photoshop dupliziert, damit sie "fett" wird. Da müsste ich dann wohl generell nochmal ran. Im social media Bereich haben wir uns jetzt einheitlich auf "Nexus Sans TF Bold Regular" als Standardschrift geeinigt, das würde ich dann also ändern.

"Handzettel" steht für einen kleinen Zettel, stimmt. Könnte etwas unhandlich sein. Allerdings hatte ich eher unseren Flyeraufsteller im Kopf, wo dann der Zettel gleich ins Auge fällt. 

Das Format A 5, also Postkartengröße findet man ja wirklich überall auch als Flyer/Handzettel. Ich denke da nur hier in Berlin an die "City Cards" die man sich in jedem Restaurant mitnehmen kann. 

Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Hallo Janet,

will hier ja nicht klugscheißen: normale Postkarten haben A6 sonrisa. Aber mal weitergesponnen, so ein Handzettel einer Bibo im City Card Verteiler ist doch eine super Idee. Ihr habt ja eh schon Postkarten (vorgestellt im anderen Forum). In Rostock gibt's die auch. Leider nicht in Bergen - schade. Mit einem schönen knackigen Spruch wäre das eine gute Werbung. Dieses Jahr gab es ja in Anlehnung ans Lutherjahr 100 Bibliotheksthesen, da ist bestimmt einer dabei.

LG Karina

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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2

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Hallo Janet,

will hier ja nicht klugscheißen: normale Postkarten haben A6 sonrisa. Aber mal weitergesponnen, so ein Handzettel einer Bibo im City Card Verteiler ist doch eine super Idee. Ihr habt ja eh schon Postkarten (vorgestellt im anderen Forum). In Rostock gibt's die auch. Leider nicht in Bergen - schade. Mit einem schönen knackigen Spruch wäre das eine gute Werbung. Dieses Jahr gab es ja in Anlehnung ans Lutherjahr 100 Bibliotheksthesen, da ist bestimmt einer dabei.

LG Karina

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Re: Modulaufgabe zu LE 1.3.1 und LE 1.3.2 – Schlussfeedback

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Liebe Frau Wagner,

den Feedbacks Ihrer Kolleginnen brauche ich nicht viel mehr anzufügen – der Punkt ist Ihrer!

Zwei Vorschläge:

1. "Gibt es einen" weglassen. Mir würde es völlig genügen. Ein Rundgang findet auch eher statt, als dass es ihn "gibt" (ugs.)

2. Den Durchschuss vegrößern, dann sollte sich auch die Lesbarkeit (trotz des von mir ohnehin nicht präferierten) Majuskeleinsatzes erhöhen.

Viele Grüße –
Ilona Munique