Modulaufgabe LE-1.3.3

Modulaufgabe LE-1.3.3

par Utilisateur supprimé,
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Hallo liebe Mitstreiter, Frau Munique,


anbei ist mein Plakat/Handzettel der Wii-Lympics zu finden und die ausgefüllte Checkliste zum Layoutkonzept.


Zu einigen Check-Marks würde ich gern etwas ausführlicher erzählen.


Da ich von Sonja auch schon ein kleines Feedback im anderen Thread bekommen habe, habe ich mir das Plakat noch einmal etwas genauer angeschaut.


„Inhaltlicher Zusammenhang von Bild und Text erkennbar“:

das Häkchen habe ich nicht gesetzt, weil es vielleicht doch nicht so ganz offensichtlich ist, was ich mit Bild und Text ausdrücken will. Einzig der Begriff „Wii“ im Schriftzug lässt auf „Nintendo Wii“ schließen und damit auf ein Konsolenturnier. Definitiv etwas, was ich bei den nächsten Plakaten berücksichtigen werde.


Was Sonja bereits ansprach: „Absender ist sofort erkennbar“

- jein. Muss nachgebessert werden anhand eines Logos oder konkreterer Ortsbeschreibung des Veranstaltungsortes!


„Die Rückseite ist ebenso gelungen […]“: habe ich ausgelassen, weil es keine Rückseite gibt.


„Werbung wirkt professionell“:

In Ansätzen schon - geht aber noch besser. Ich bin der Meinung, dass ein professioneller Eindruck durch die gute Platzierung von Datum und Zeit schon einmal ein Faktor sein könnte. Dies ist neben dem Ort eine der essentiellen Informationen würde ich behaupten.

Ansonsten entscheiden die zuvor genannten Punkte „Absender erkennbar“/ „Inhaltlicher Zusammenhang“ für mich, dass das Plakat noch etwas professioneller wirken könnte.

Aber die Zielgruppe wird durch das farbenfrohe Design und kurzen Text (!) clin d’œil angesprochen.


Leider muss ich bei dem Punkt „Gute Fotos statt billiger Clip-Arts“ zugeben, dass es sich bei dem Tempelgebilde um ein modifiziertes Clip-Art handelt.

Wir benutzen zwar die Seite „pixelio“, allerdings entsprachen die dort vorhandenen Bilder nicht meinen Vorstellungen einer comic-artigen Darstellung des Motivs.

„Aufgepeppt“ habe ich dieses durch ein-zwei Effekte und durch die Lorbeeren-Zweige.


Wie Sonja auch schon richtig angemerkt hatte, kam meine Inspiration von den Asterix & Obelix-Comics. Vom Motiv über die Farben und Schriftarten/ -formen– alles!


Zur Schrift noch ein-zwei Worte: ich habe, wie zu erkennen ist, mehr als 3 Schriftarten verwendet – wird beim nächsten Mal geändert! Für mich als Ersteller wirkt der Text natürlich gut lesbar, weil ich weiß, worum es sich handelt, allerdings wird da wohl auch noch Nachholbedarf bestehen. Die Buchstaben sind alle groß geschrieben, was manchen Betrachtern vielleicht nicht ganz behagt.


Ein Raster habe ich nicht verwendet, allerdings bin ich der Meinung schon ein Gespür dafür zu haben, in welchem Verhältnis Grafik undText zueinander stehen sollten und das dies gelungen ist.


Zum Text selbst. Dieser ist (Gott sei Dank) fehlerfrei, was der kürze des Textes geschuldet ist und mir zu Gute kommt! sourire

Kurz, Knapp und Knackig!

Und abgesehen vom Absender sind alle Informationen gut ersichtlich. Außerdem wird auf weitere Infos verwiesen (Internetseiten-Verweis).


Zum Druck:

Wir drucken den Großteil unserer Plakate und Handzettel selbst über unseren lokalen Drucker – tolles Gerät!

Doch wirklich. Setzt die Farben fast detailgetreu um, sodass man keine negativen Effekte beim Ausdruck hat im Vergleich zur Bildschirm-Version.

Allerdings sind unsere Plakate natürlich in der Anzahl etwas beschränkt, da wir an diesem Gerät keine Stückzahlen in Höhe von 1000 erreichen.

Diesbezüglich treffen die Punkte „Druck“ und „Faltung“ nicht großartig zu.


Wie ich schon sagte, ich bin mein größter Kritiker. Aber in Grundzügen, bin ich meist zufrieden mit den Ergebnissen meiner kreativen Ergüsse.


Grüße, Pascal

Annexe wii_lymps_3_v1.jpg
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Re: Modulaufgabe LE-1.3.3

par Utilisateur supprimé,

Hallo Pascal,

lehrreich ist hier, dass du die Checkliste für das Plakat gleich verwendet hast. Die Anlehnung an "Asterix und Obelix" Comics finde ich eine sehr passende Idee, geht es doch hier um einen Wettbewerb.

Ich habe meine Probleme mit den unterschiedlichen Schrifttypen, ich empfinde das als etwas zuviel des Guten. Ich finde es mit der Fomulierung in der Checkliste generell schwer selbst einzuschätzen, ob bei der Textgestaltung und der inhaltlichen Aussage "erzielt gewünschte Emotionen/Reaktionen" gelungen sind. Wie soll man das beurteilen?

Die Farbgestaltung erregt gut Aufmerksamkeit, du hast ja selbst auch angemerkt, dass die Ortsangabe nachgebessert wird. Statt der Webseite bin ich dann immer noch der Auffassung, dass QR-Codes moderner sind, zumindest für diese Zielgruppe.

Warum wird das Teilnahmealter so explizit genannt? Damit die Eltern ja nicht mitzockenclin d’œil Ansonsten würde ich das weglassen.

Deine eigene Einschätzung würde ich hier auch nochmal unterstreichen: Clip-Arts sind so la la. Da gibt es heutzutage auf den unterschiedlichen Plattformen tolle Profi-Vorlagen, die optisch toll aussehen.

Viele Grüße,

Janet

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Re: Modulaufgabe LE-1.3.3

par Utilisateur supprimé,

Hallo Pascal,

Du hast Deinen Flyer schon sehr gut selbst reflektiert aber hier nun auch noch mein Feedback.

Die Aufmachung des Flyers angelehnt an Asterix gefällt mir sehr gut und spricht mich definitiv an.

Die Textmenge ist kurz, knapp und gut verständlich. Ort und Zeit springen sofort ins Auge.

Du hast es Dir schon als Anmerkung für das nächste Mal notiert aber auch von mir noch mal der Hinweis, dass ich finde, dass die verschiedenen Schriftarten den Flyer etwas unruhig machen. Auch den Wechsel vom Großbuchstaben zu normaler Schrift, finde ich etwas störend.

@ Janet: Ich finde die Angabe des Teilnahmealters auf Flyern sehr hilfreich bei Veranstaltungen, die sich an eine ganz bestimmte Altersgruppe richten.  Wir schreiben die gerade bei Konsolenturnieren auch immer auf die Flyer, damit nicht nachher 6-jährige mit 18-jährigen zusammen zocken. Es geht bei uns weniger darum die Eltern von der Veranstaltung auszuschließen als vielmehr nicht so eine große Altersspanne von Kindern/Jugendlichen da sitzen zu haben. Zum einen gehen die Interessen bei Spielen auseinander und zum anderen sind die Jüngeren Kinder von den Jugendlichen oftmals eingeschüchtert. So ist zumindest die Erfahrung bei uns aus der Bibliothek.

Viele Grüße

Laura


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Re: Modulaufgabe LE-1.3.3

par Utilisateur supprimé,

Hallo Janet und Laura,

vielen Dank für euer Feedback.

@Janet:

"[...] der inhaltlichen Aussage "erzielt gewünschte Emotionen/Reaktionen" gelungen sind. Wie soll man das beurteilen?" --> Das ist mir in der Tat schwer gefallen, richtig zu beurteilen. Aber ich denke anhand der Teilnehmerzahlen dies für mich beantworten zu können. sourire

"Warum wird das Teilnahmealter so explizit genannt?[...]" --> wie Laura bereits erwähnt hat, dient es der Zielgruppeneinschränkung, Spielauswahl und der Vermeidung von Ungerechtigkeiten, wenn z. B. ü18-Leute teilnehmen wollen und so die "Kleinen" keine Chance hätten. Außerdem wollen die "Großen" nicht mit den "Kleinen" spielen und umgekehrt clin d’œil

Der Rest mit der Schriftart werde ich auf jedenfall übernehmen. Danke!!!!

Das mit den QR-Codes werde ich mir auch einmal merken clin d’œil

Grüße, Pascal

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Re: Modulaufgabe LE-1.3.3 – Schlussfeedback

par Utilisateur supprimé,

Lieber Herr Gräfe,

auch Ihre Geduld auf das Schlussfeedback – Sie haben einen Siegerpunkt gewonnen! Vor allem aber an Erkenntnissen, sowohl durch Ihr konsequentes Anwenden des Layoutkonzepts (prima!) als auch durch Ihre werten Feedbackgeberinnen, derentwegen ich nichts weiter mehr hinzufügen brauche (vor allem in Bezug auf das Schriften-Konglomerat). Vielen Dank an alle!

Kürzen geht übrigens fast immer clin d’œil Nehmen Sie das "auch" weg. Sie erhalten dadurch eine Zeile Luft, die Sie dringend für den unteren Abschluss brauchen. Da sitzt es zu tief auf. Der obere Abstand ist in Ordnung.

Schöner fände ich außerdem:

Weitere Infos:
www.bibo-fw.de

Begründung:

- das "auf" ist überflüssig
- Sie erhalten durch diese Einsparung ein optisches Rechteck-Textfeld, passend zu den beiden anderen Feldern links daneben (aber erst, nachdem Sie 10 – 17 Jahre statt "bis" schrieben.)

Mit diesen drei Textblöcken erhalten Sie sodann einen festen Rahmen, in dem es nicht so herumflattert, sondern der indirekt den ordentlichen Eindruck der Säulenreihe in der Grafik wiederholt.

Voilà!

Ilona Munique