Modulaufgabe 1.6.1 b)

Re: Modulaufgabe 1.6.1 b) – Schlussfeedback

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Liebe Frau Wagner,

ohne anderen Meinungen vorgreifen zu wollen – die FU Berlin-Seiten (btw: Link ist übrigens immer nett) empfinde ich optisch und inhaltlich sowie von der Navigation her als gut gelungen. Sie haben Sie auch nicht verrissen 眨眼

Über den Punkt von zu viel Text kann man verschieden urteilen. Generell ist weniger mehr, da bin ich Ihrer Meinung. Andererseits ist neben einem grundlegenden auch ein stärker ausgebauter Informationsgehalt zu begrüßen. Innerhalb eines überlegt strukturierten Content-Managements lassen sich Inhalte auf verschiedene Sub-Ebenen legen. Oder wie heute gerne verfahren wird – durch automatisches Aufblättern weiterführender Inhalte nach Mouse-Kontakt auf einleitende Fragen.

Ich stimme Ihnen zu, dass eine weitere Fremdsprache außer Englisch einer a) Haupststadt und b) einer FREIEN Universität sehr gut zu Gesicht stünde.

Mir fällt im Augenblick jedoch keine innerdeutsche Hochschule ein, die eine zweite Fremdsprache anböte – es sei denn, sie ist örtlich in einer Grenzregion angesiedelt, wie z. B. die Universität des Saarlandes, die natürlich neben Engl. auch Französisch anbietet, oder ist einem entsprechenden Lehr- oder Forschungsauftrag verpflichtet, wie z. B. die European Business-School Schloss Bentheim.

Diese Beispiele finden Sie übrigens unter nachfolgender Literaturstelle, die ich aufgrund Ihrer mangelnden Aktualität hin nicht mehr offiziell in der Literaturliste aufführe. Denn gerade im Hinblick auf die Webauftritte hat sich doch sehr viel in denkbar kurzer Zeit verändert. Trotzdem, vielleicht möchten Sie einmal reinspitzen:

Websitemarketing deutscher Hochschulen zur Anwerbung Internationaler Studierender : Evaluation ausgewählter Websites und Hinweise zur Gestaltung für das internationale Hochschulmark. / Jürgen Bode, Nina Klaes, Alexandra Kleinert, Ulrike Koch. Bielefeld : Bertelsmann. 2010.

Die Komplettierung der Modulaufgabe hat Ihren Punkt gefestigt 眨眼

Schöne Grüße!
Ilona Munique