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Soziale Medien sind omnipräsent. Und beinahe täglich kommen immer neue „Tools“ dazu. Was gerade noch in war, ist morgen schon wieder out und vergessen. Trotz dieser Flut, kann jedermann ausgewählte Tools gewinnbringend einsetzen. Mit der entsprechenden Kompetenz ist dies kein Hexenwerk.
LinkedIn, ResearchGate, Instagramm, Twitter und Co. stehen stellvertretend für unterschiedlichste Nutzungen und Einsatzbereiche.
Nicht nur im privaten, sondern vor allem auch im beruflichen Kontext ist die Kenntnis und Kontrolle der eigenen Social Media Präsenz essentiell. Nicht nur potentiellen Arbeitgebern lässt sich so ein positives Bild vermitteln, in dem die eigenen Stärken zur Geltung kommen. Vernetzung mit anderen und die Zugehörigkeit zu ausgewählten Communities sind aus dem Alltag längst nicht mehr wegzudenken. Vorteile im privaten Bereich sind allseits bekannt und werden aktiv genutzt wie z.B. zur Vernetzung mit Freunden, zur (kurzfristige) Beschaffung, Übermittlung und Austausch von Informationen, ob lokal und/oder weltweit stehen ganz oben auf der Liste der Nutzung.
Bei all diesen Aktivitäten sollte manches beachtet werden, um die Vorteile voll auszuschöpfen und nicht versehentlich in mögliche Fallen zu tappen. Nichtbeachtung von Datenschutz und Persönlichkeitsrechten aber auch die Auswahl ungeeigneter Plattformen oder etwa die Nicht-Teilnahme sind nur einige, die hier zu nennen sind.
In unserer Werkstatt werden wir die Angebotspalette gemeinsam näher untersuchen, Kategorien bilden, Kriterien entwickeln, wo, wann, was, wie am besten eingesetzt werden sollte oder wo lieber nicht.
Als Projektergebnis werden die Teilnehmer*innen ihre selbsterarbeitete Kompetenz zur Einordnung auch neuer, unbekannter Social Media Produkte in geeigneter Form dokumentieren (z. B. Kriterienkatalog) und präsentieren (z. B. Poster).
Da man sich den Sozialen Medien nicht gänzlich entziehen kann, sollte man sie bei Bedarf gezielt zum eigenen Vorteil einsetzen können.
Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)
Selbsteinschreibung (Teilnehmer/in)